Babygalerie für Ihren Nachwuchs – Zeigen Sie der Welt Ihr Glück

Wenn das Baby erst einmal da ist, möchte man sein Glück am liebsten mit der gesamten Welt teilen. Natürlich sollen dabei auch alle den neuen Erdenbürger sehen und dies geschieht meist über eine Babygalerie. Wenn Ihnen dies erst einmal nichts sagt, so ist dies nicht schlimm, da diese Galerien unter vielen Begriffen bekannt sind. Es handelt sich meist um eine Wandtafel im Krankenhaus oder beim Frauenarzt, auf der Bilder von Babys zu finden sind, die im betreffenden Krankenhaus geboren oder deren Mütter durch den Arzt betreut wurden. In den letzten Jahren sind auch andere Formen immer populärer geworden, um das Glück des Nachwuchses teilen zu können. Zum Teil bieten auch Tageszeitungen oder lokale Internetportale eine Babygalerie an, in der Sie die Möglichkeit haben, Fotos von Ihrem Baby zu teilen.




Wird jedes Baby in die Galerie aufgenommen?

Grundsätzlich kann jedes Baby, dass in dem Krankenhaus zu dem die Galerie gehört geboren wurde, auch darin aufgenommen werden. Doch natürlich müssen Sie dem als Eltern zunächst zustimmen. Gleiches gilt für die Fotowand beim Arzt. Oftmals bringen die frischen Eltern ein schickes Foto mit Namen und Datum der Geburt mit zu Arzt, sodass es dieser aufhängen kann. Daher müssen Sie nicht befürchten, dass jemand ungefragt Bilder Ihres Kindes ausstellt. Sollten Sie wollen, dass Ihr Kind mit einem Bild in der Galerie Ihres Krankenhauses verewigt wird, so wird gerne auch eine der Krankenschwestern ein Foto Ihres Kindes machen und Sie können zusätzlich angeben, welche Daten neben dem Foto veröffentlicht werden können. Dies kann den vollständigen Namen, das Geburtsdatum, Geschlecht sowie Gewicht und Größe umfassen. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit nur einen Teil dieser Daten zu hinterlegen.

Sie können sich auch bereits in diesem Moment für professionelle Babyfotos entscheiden, die dann ein richtiger Fotograf für Sie macht. Manche Krankenhäuser haben Stammfotografen, die zwei bis dreimal pro Woche ein Shooting im Krankenhaus machen. Zusätzlich zu dem Bild an der Fotowand, wird das Bild oft auch auf der Webseite des Krankenhauses zu sehen sein, wobei diese Daten regelmäßig (meist nach drei Monaten) wieder gelöscht werden. Bei anderen Babygalerien im Internet sind die Bilder oft länger verfügbar und Sie können sie dort auch mit Ihrer Familie und Ihren Verwandten teilen.

Welche anderen Babygalerien gibt es noch?

babygalerie im krankenhausEin Klassiker, der inzwischen auch zu den Babygalerien zählt, ist die Anzeige in der lokalen Zeitung. Dabei können Sie sich entscheiden, ob Sie ein Foto oder nur eine reine Anzeige veröffentlichen möchten. Ebenso können Sie wählen, ob die Anzeige nur in der gedruckten Zeitung, in der Online Ausgabe oder in beiden Varianten erscheinen soll. Die Kosten für eine solche Anzeige können von Zeitung zu Zeitung unterschiedlich ausfallen, wählen Sie die Online Variante, so müssen Sie jedoch bedenken, dass diese unter Umständen nicht wieder gelöscht wird. Viele Tageszeitungen veröffentlichen einmal wöchentlich auch kostenlos die Fotos aller Neugeborenen in der Stadt mit Name und Foto. In diesem Fall können Sie das Bild jedoch nicht so personalisieren, wie bei einer Anzeige.

Weiterhin gibt es Online-Babygalerien, die die Möglichkeit bieten das Bild Ihres Kindes zu veröffentlichen oder Sie wählen die Möglichkeit in Ihren Social-Media-Accounts selbst eine Babygalerie zu erstellen, die nur Ihr Kind zeigt und nur für Ihre Freunde und Ihre Familie sichtbar ist. Sie haben also ganz verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihren kleinen Stolz der Welt vorstellen können.

Welche Kosten entstehen für die Nutzung einer Babygalerie?

Grundsätzlich sind die Babygalerien im Krankenhaus und beim Arzt kostenfrei. Anders sieht es da bei den Anzeigen in der Zeitung und den Babygalerien im Internet aus. Die Kosten liegen dabei je nach Größe der Anzeige zwischen 10 und etwa 100 Euro, manche Zeitungen bieten ein Foto kostenlos an.

Gerade bei den Online-Babygalerien, können Sie immer überlegen, ob es nicht einfacher ist, wenn Sie einfach selbst eine Babygalerie in Ihren Social-Media-Accounts erstellen. Denn dies ist kostenlos und wird von Ihnen gemanagt, sodass nichts mit den Bildern geschehen kann, dass nicht in Ihrem Interesse liegt. Zusätzlich können Sie so sichergehen, dass wirklich nur die Menschen, denen Sie auf diese Weise Ihr Kind zeigen wollen, Zugriff auf die Bilder haben.

Es gibt aber auch verschiedene – zum Teil lokale – Online-Babygalerien, die ähnliche Schutzfunktionen haben, aber schöner gestaltet sind, als soziale Medien. Oft sind diese sogar in einer Grundversion kostenlos und es entstehen nur Kosten, wenn Sie Premiumfunktionen nutzen wollen.

Die Eltern-Fragen 2022 - Was müssen Sie als Eltern dieses Jahr wissen?

Wir von LuckyKids.de bekommen täglich eine Menge Fragen zu Kindern, zum Elternsein und zu alle den wichtigen Dingen des Aufwachsens gestellt. In unserem Lucky-Kids-Ratgeber finden Sie deshalb Antworten auf die häufigsten Fragen, die uns von Eltern erreichen. Dabei gibt es thematisch keine Tabus, es gibt aber auch keine idealen Lösungen, die bei allen Kindern funktionieren. Kinder und Eltern sind stets verschieden und müssen deshalb stets individuelle Lösungen finden. Wir Sie auf diesem Weg zur Lösung gerne mit unseren Tipps und Erfahrungen.

Dürfen Kinder überhaupt im Elternbett schlafen und wie lange? Das fragen sich Eltern häufig schon vor der Geburt. Mit Beistellbettchen, Einschlafmusik, sanftem Wiegen und viel Geduld klappt es dennoch ganz schnell mit dem Schlafen im eigenen Bettchen.

Wie lange darf mein Kleinkind fernsehen? Wie lange darf mein Schulkind das Tablet nutzen? Gibt es gute und schlechte Medien? Da Medien aus unserer heutigen Welt nicht mehr wegzudenken sind, müssen Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder mit viel Feingefühl steuern. Gute Medien wie Bücher oder Hörspiele sollten nie tabu sein.

Das Töpfchentraining oder Trockenwerden ist wohl eine der ersten aktiven Herausforderungen für kleine Kinder. Diese Phase, die ein gewisses Selbstbewusstsein und einer Menge Motivation bedarf enthält Erfolge, aber auch Rückschläge. Mit Geduld kommen Sie zusammen mit Ihrem Kind ans Ziel.

Die Trotz- und Wutphase von Kindern bringt viele Eltern an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit. Es gibt jedoch einige Tricks, mit denen Sie diese Grenze gar nicht erst erreichen müssen. Konsequenz, aber auch eine ordentliche Portion Liebe und Empathie bringen Sie in der Trotz- und Wutphase nicht aus dem Konzept und helfen so auch Ihrem Kind in dieser Zeit.

Hochbegabung, Sensibilität und in seiner extremen Auswirkung auch Autismus können im Zusammenhang stehen. Eltern hochbegabter Kinder haben es oft nicht leicht. Ähnlich geht es hochbegabten oder sensiblen Kindern. Mit Hilfe von Schule, von Psychologen und mit positivem Vorleben können Sie als Eltern von hochbegabten Kindern trotzdem ihrem Nachwuchs trotzdem einen geordneten Lebensweg ebenen.

Was muss bei den Bildern beachtet werden?

babygalerie zum teilen von bildernWie bei allen Fotos hat derjenige, der das Bild gemacht hat auch das Urheberrecht am Bild. Sollten Sie also Babyfotos beim Fotografen machen lassen, müssen Sie sicherstellen, dass dieser mit der Veröffentlichung einverstanden ist. Ebenso sollten Sie bei Galerien, die dauerhaft bestehen bleiben, darauf achten ein Bild zu nehmen, dass für Ihr Kind nicht irgendwann unangenehm sein kann. Denn natürlich ist ein Schnappschuss vom Baby ohne Windel auf einem flauschigen Teppich niedlich. Doch wenn Ihr Kind irgendwann erwachsen ist und dieses Bild bei der Internetsuche auftaucht, kann dies zum Beispiel bei Bewerbungen sehr unangenehm sein. Potenzielle Chefs schauen heute vor Bewerbungsgesprächen immer öfter nach Fotos der Bewerber im Internet, um diese besser einzuschätzen. Besser ist es, ein neutrales Bild, in einem schönen Strampler zu wählen, welches dem Kind auch in vielen Jahren noch ganz sicher gefallen wird.

Was ist mit den Persönlichkeitsrechten des Kindes in der Babygalerie?

Grundsätzlich ist es so, dass ein Foto nur dann veröffentlicht werden darf, wenn die Person, die darauf zu sehen ist, damit einverstanden ist. Nun ist es natürlich so, dass Sie Ihr Baby nicht fragen können, ob es damit einverstanden ist, dass sein Bild veröffentlicht wird. Hier kommt zu tragen, dass Sie als Vormund entscheiden können, welche Bilder Ihrer Kinder veröffentlicht werden. Dennoch ist es unter Umständen ratsam eine Babygalerie zu wählen, in der die Bilder nicht dauerhaft online bleiben. Sollte Ihr Kind nämlich später einmal keine Fotos von sich im Internet haben wollen, so können Sie sich schon vorab den Stress ersparen, die Löschung der Bilder zu erwirken. Das ist im Nachhinein auch oft schwerer, gerade wenn die Babygalerie zulässt, dass die Fotos dort geteilt werden können. Denn dann ist es irgendwann unmöglich, alle Bilder Ihres Kindes wieder aus dem Internet zu bekommen.

Ist es wirklich sinnvoll eine Babygalerie zu nutzen?

babygalerie im internetDiese Frage können nur Sie selbst beantworten. Denn jeder ist verschieden und wenn Sie die Bilder Ihres Kindes mit der Welt teilen möchten, so sollten Sie dies auch tun. Dabei ist es jedoch immer am sichersten, wenn Sie sich für die Babygalerien im Krankenhaus oder bei Ihrem Arzt entscheiden. Denn diese sind nicht nur kostenlos für Sie, sondern Sie haben auch die Sicherheit, dass keine Dritten die Bilder nutzen können und dass diese nach einigen Monaten wieder aus dem Internet genommen werden.

Möchten Sie auch die Anzeige in der Zeitung nutzen, so sind diese auch ohne Bild sehr schön. Bei den Babygalerien, die im Internet angeboten werden, sollten Sie dagegen immer genau recherchieren, wie lange die Bilder online bleiben. Denn gerade, wenn das Bild dauerhaft dort verbleiben soll, muss immer überlegt werden, ob dies auch den zukünftigen Wünschen Ihres Kindes entspricht.